// Vorheriges Projekt
Simba Dickie: Virtuelle Spielplätze.
Das Fürther Unternehmen besitzt viele starke Produktlinien in seinem Portfolio, mit teilweise sehr unterschiedlichen Zielgruppen. Mit eigenständigen Webaufritten soll die individuelle Stärke jeder Marke bestmöglich herausgekehrt werden. Wir durften an einige dieser Marken Hand anlegen.
Unsere Rollen in dem Projekt:
- Digitale Strategie & Beratung
- Konzeption
- Webdesign
- Webentwicklung
Das ganze Spektrum an Spaß.
Die Sammelfiguren aus der Simba-Produktlinie Safiras bekamen von uns ein neues Nest auf HTML-Basis. Im Zuge des Relaunches wurde die Website mehrsprachig gestaltet und erhält von uns laufenden Support. Die Lizenzprodukte der bekannten Kinderserie "Bob der Baumeister" schlagen in eine ganz andere Kerbe. Hier wurde eine komplett neue Produktseite konzipiert. Neben einer stimmigen Adaption des CD wurde sehr viel Wert auf das responsive Design gelegt, um die Anwendung auf mobilen Endgeräten zu verbessern.
Ebenfalls spannend war die Umsetzung der Webseite Toy Fan, einer Empfehlungsseite für Spielzeug, die sich vor allem an junge Eltern richtet. Wegen seiner blogartigen Struktur war Wordpress als technische Grundlage prädestiniert.
Highlights und Learnings.
Man geht immer mit gewissen Erwartungen oder Vorgaben in ein Projekt rein. Aber kommt man am Ende auch mit den gleichen wieder heraus? Auf mindestens eine Sache ist man bei jedem Projekt besonders stolz. Und sehr oft nehmen wir eine Erfahrung mit, die wir so am Anfang nicht erwartet haben.
Attraktive Landingpages mit spannendem Storytelling.
Bei einer sehr jungen Zielgruppe ist der erste Eindruck besonders entscheidend. Die Landingpage muss schnell ein Gefühl für die Marke geben und mit einer Story auftrumpfen, die sie unterscheidbar macht. Bei allen drei Projekten ist es trotz unterschiedlicher Voraussetzungen bestens geglückt.
Kein CMS wie das andere.
Die größtmögliche Individualität, die wir bei den Marken hervorheben wollten, hat sich letzten Endes bis in die technische Umsetzung übertragen. Jede Landingpage verlangte ein Development auf anderer Basis, um konzeptionell das beste Ergebnis herauszuholen.